1. Politik für den Bürger geht vor Parteipolitik.
2. Kriterien und Ablauf
von Entscheidungen müssen transparent werden.
3. Großprojekte
stets mit Bürgerbeteiligung planen.
4.
Die Chancengleichheit bei der Entwicklung von Kindern ist zu fördern.
5. Die Radwegeinfrastruktur im Nordosten des Landkreises ist landkreisübergreifend
zu verbessern.
Meine Forderungen zur aktuellen Deponie-Planung:
Der Kreistag muss die Entscheidungshoheit
wieder gewinnen!
1. Kein Müllimport aus anderen
Landkreisen
2. Keine Deponieplanung vor Ermittlung des Müllaufkommens
3. Keine Deponie am ungeeigneten Standort in Haaßel (ehem. Vorranggebiet
für Natur und Landschaft)
4. Kein Deponiebetrieb in privater Hand
stattdessen:
1. Beschränkung auf regional
anfallende Abfälle
2. Bedarfsermittlung für den Landkreis Rotenburg (Wümme)
3. Im Bedarfsfall unvoreingenommene neue Standortsuche
4. Deponie als Eigenbetrieb des Landkreises führen
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